Donnerstag, 7. April 2022

Es gibt nur einen, der sich festnageln lässt...


...da tauchte vor etwa 2000 Jahren unter den Juden

 ein Mensch auf, der redete, als wäre er Gott.

Der behauptete, Sünden vergeben zu können,

 und denen das ewige Leben zu schenken,

 die sich ihm anvertrauen.

Der sagte, er sei der Messias und der

einzige Weg zu Gott, seinem Vater.

Der sprach von seinem Tod als als Opfer für den Menschen

und davon, dass er am dritten Tage von

den Toten auferstehen werde.

 

Er hieß Jesus von Nazareth und sagte damit

das Schockierendste, was je über menschliche

Lippen gekommen war.

Und in der Tat ist es auch heute noch eine derart

anmaßende Behauptung "Sünden vergeben zu wollen",

dass sie lächerlich wirken muss, solange sie nicht

von Gott selbst kommt.

Doch Jesus hat genau dies von sich behauptet!

Ohne jede Übertreibung, ohne jede Bescheidenheit.

Er hat uns sein Wort darauf gegeben, dass, wer an ihn

glaubt, ewig leben wird.

Darauf hat er sich festnageln lassen.

Er würde es heute noch.

 

Wer Jesus einen lieben Mann sein lässt, hat nichts von

dem verstanden, was Jesus über sich gesagt hat. Wir

können ihn als Irren einsperren, oder als Gotteslästerer

verurteilen. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und

ihn Herr und Gott nennen.

 

Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter

Herablassung als einen großen Lehrer

der Menschheit bezeichnen.

Diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.

 

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